Skip to main content

DECOMM 2016

5. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement

Unter dem Motto „Mobilitätsmanagement für Lebenswerte Städte und Gemeinden“ fand am 22. und 23. September 2016 in Darmstadt die fünfte Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement (DECOMM) statt. Wie auch in den vergangenen Jahren ermöglichte die DECOMM 2016 einen Austausch aller Akteure zu aktuellen Entwicklungen im Mobilitätsmanagement in Deutschland. Der Themenschwerpunkt verdeutlichte, wie Mobilitätsmanagement zu einer nachhaltigen Stadt- und Verkehrsentwicklung beitragen kann und wie wichtig das Zusammenwirken verschiedener Akteure bei der dauerhaften strategischen Verankerung ist.

Veranstalter der DECOMM 2016 war der Verein Deutsche Plattform für Mobilitätsmanagement e.V. Unterstützt wurde die DECOMM 2016 vom ACE Auto Club Europa e.V., der Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation, der Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar, dem ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, der ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain), dem Rhein-Main-Verkehrsverbund sowie von der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

Hier finden Sie das Video von rheinmainTV zur DECOMM 2016:
https://www.youtube.com/watch?v=u8IZcXcXyu4

Veranstaltungsort
IHK Darmstadt Rhein Main Neckar
Rheinstraße 89
64295 Darmstadt

Programm

Vorträge Tag 1

22. September 2016

Session A-1: Nachhaltige Mobilität in Kommunen etablieren

  • Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart – Innovationsprojekte und Netzwerke
    (Alexandra Bading, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH WRS)
    PDF
  • Mobilität für Menschen – Das Zukunfts Mobilität NRW
    (Evelin Unger-Azadi, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Zukunftsnetz Mobilität NRW)
    PDF
  • Nachhaltiges Mobilitätskonzept Bergisch-Gladbach
    (Christoph Overs, Verkehrsverbund Rhein-Sieg, Zukunftsnetz Mobilität NRW; Franziska Wilbert, Stadt Bergisch-Gladbach)
    PDF

Session A-2: Es geht auch ohne – Optimale Flächennutzung durch autoarme Wohnkonzepte

  • Moderne Mobilität für ein neues Quartier – die Lincoln-Siedlung in Darmstadt
    (Iris Behr, Institut für Wohnen und Umwelt GmbH; Gisela Stete, StetePlanung)
    PDF
  • Innovative Mobilitätskonzepte im Wohnungsbau – Modellprojekte aus München
    (Tobias Kipp, team red Deutschland GmbH)
    PDF

Session A-3: Mobilmanager von morgen – Aus- und Weiterbildung im Mobilitätsmanagement

  • Mobilitätsmanagement in der Hochschullehre – Win-win-Situationen durch praxisnahe Projektarbeiten
    (Prof. Christoph J. Menzel, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Verkerhsmanagement)
    PDF
  • Die Aufgaben eines kommunalen Mobilitätsmanagers – Der Lehrgang in Nordrhein-Westfalen
    (Dennis Priester, Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH (VRS), Zukunftsnetz Mobilität NRW)
    PDF

Session A-4: Es kommt Bewegung ins Spiel: Mobilität für Generationen

  • Landeskampagne „Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!“ Unterstützung von strategischen Ansätzen zur Förderung der eigenständigen Mobilität und zur Aufwertung des öffentlichen Raums als Ort für Bewegung und Spiel.
    (Doris Bäumer, Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR, Zukunftsnetz Mobilität NRW)
    PDF
  • Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung – das Beispiel „Netzwerk Schule und Mobilität Darmstadt“
    (Katalin Saary, Verkehrslösungen – Blees Eberhardt Saary Partnerschaft)
    PDF
  • Rad- und Fußverkehr im Alter an der Schnittstelle zwischen Stadtplanung und Gesundheitsförderung
    (Paula Quentin, TU Dortmund, Fakultät für Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung)
    PDF

Vorträge Tag 2

23. September 2016

Session B-1: Erfolge messbar machen – Maßgeschneiderte Strategien der Stadt- und Verkehrsplanung

  • Zukunft der Mobilität in Wolfsburg – Zwischen Autogerechtigkeit und Klimaschutz
    Ulrich Jansen, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
    PDF
  • ADVANCE Audit Schema – Ein Tool zur Verbesserung nachhaltiger Mobilitätsplanung nach dem SUMP-Prinzip
    (Frank Tristram, Frank Tristram Unternehmensberatung, Lizenzpartner der EcoLibro GmbH)
    PDF

Session B-2: Innerstädtische Mobilitätskonzepte: Parkraummanagement und Co.

  • Vom Verkehrs- zum Mobilitätsdienstleister
    (Matthias Kalbfuss, HEAG mobilo GmbH)
    PDF
  • Parkraumkonzepte als Hebel der Stadt- und Mobilitätsplanung und des Mobilitätsmanagements
    (Prof. Dr.-Ing. Volker Blees, Hochschule RheinMain, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen)
    PDF
  • Parkraummanagement und Mobilitätsmanagement für lebenswerte Städte – zwei Seiten einer Medaille?!
    (Martina Hertel, Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH)
    PDF

Session B-3: Innovative Konzepte für den Weg zur Arbeit

  • „Gute Wege zur guten Arbeit“ – Ein Projekt zur systematischen Verankerung von Mobilitätsmanagement im betrieblichen Umfeld
    (Matthias Dietz, ACE Auto Club Europa e.V. – Projekt „Gute Wege“)
    PDF
  • Reduzierung der Anzahl von Pendlerfahrzeugen durch Einsatz von Fahrgemeinschaften bei Distanzen von mehr als 25 Kilometern
    (Michael Schramek, EcoLibro GmbH)
    PDF

Session B-4: Zukunftsweisende City-Logistik: Alternative Zustellkonzepte für den innerstädtischen Gütertransport

  • Nachhaltige Stadtlogistik durch Kurier-, Express- und Paketdienste
    (Marten Bosselmann, Bundesverband Paket und Expresslogistik e.V.)
    PDF
  • Rahmenbedingungen für die Transformation zu einer nachhaltigeren innerstädtischen Gütermobilität: Paketdienstleistung an der Schnittstelle zum Mobilitätsmanagement
    (Prof. Dr. Christine Lacher, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg)
    PDF

KEYNOTES

  • Mobilität und Masterplan Darmstadt 2030
    (Jochen Krehbiel, Leiter des Stadtplanungsamtes, Wissenschaftsstadt Darmstadt)
    PDF
  • Mobilität im All und auf der Erde
    (Prof. Dr. Werner Enderle, Leiter Navigation Office, European Space Agency, ESA/ESOC, Darmstadt)
    PDF

Hinweis

Die Verbreitung und öffentliche Verwendung der Präsentationen bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des jeweiligen Referenten bzw. Urhebers.